
DXA-Messergebnis - ©Dr. W. Zimmermann
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Mit einer DXA-Knochendichtemessung
kann ich unter Berücksichtigung diverser
Risikofaktoren frühzeitig Ihr persönliches
Knochenbruchrisiko bestimmen und anhand der
Messergebnisse auch ein differenziertes
Behandlungskonzept festlegen. Dieses Thema
interessiert besonders jede Frau, aber angesichts
zunehmender Lebenserwartung jetzt immer mehr auch den
Mann. Die Osteoporose
ist die häufigste und bekannteste Erkrankung, die mit
einem erhöhten Knochenbruchrisiko einhergeht. Wir
können Ihnen sagen, ob Sie sich in Ihrem Lebensalter
für eine solche Messung entscheiden sollten, um ärgste
Schäden an Armen, Beinen und der Wirbelsäule zu
vermeiden. Ziel ist es, dem Knochenbruch rechtzeitig
vorzubeugen, der die Lebensqualität sehr häufig
empfindlich reduziert.
Die Knochendichte-Messmethode
„DXA“
wird von den deutschsprachigen Fachgesellschaften
(DVO) zur spezifi- schen Diagnostik des Bruchrisikos
des Knochens empfohlen.
Wenn eine Therapie eingeleitet worden ist,
interessiert die Frage der Messkontrollen; lesen Sie
mehr unter DXA-Verlaufsmessung.
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