Mit einer DXA-Knochendichtemessung
entscheiden Sie sich für eine qualitativ hochwertige
Untersuchung, die von den deutschsprachigen
Fachgesellschaften und auch der
Wletgesundheitsorganisation empfohlen wird.
Die DXA-Messung stellt das Referenzverfahren dar.
Andere Verfahren werden nur in begründeten
Ausnahmefällen angewendet - hierzu gehört vor allem
die Knochendichte-messung mittels CT
(Computertomographie). Denn die CT-Diagnostik ist mit
einer erheblich höheren Strahlenbelastung in
strahlensensiblem Gebiet (Eierstöcke, Hoden)
verbunden.
Die
DXA-Knochendichtemessung kann auch eine
Leistung der gesetzlichen
Krankenversicherung sein.
Entscheiden Sie sich für eine
Knochendichtemessung insbesondere dann, wenn
individuelle Risiken des erhöhten Knochenbruchrisikos
bei Ihnen vorliegen.
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